weich · zart · ätherisch Im Gegensatz zu der meistgetrunkenen, leicht scharfen und kräftigen Minze aus dem sonnigen Nil-Delta treibt diese in den Bergtälern Bayerns, Österreichs und der Tschechei wachsende Art nach jeder Winterpause neu aus. Sie ist weich und zart, intensiv im Geschmack, aber nie bitter. Wir lassen sie in der Kanne und sieben erst beim Eingießen ab. Köstlich auch als Eistee oder in Mischungen - etwa aus kurz gezogenem Nilgiri, einem Spritzer Zitrone und etwas Minze... Herkunft Deutschland, aus kontrolliert biologischem Anbau. Zubereitung Diese tolle Minze darf ruhig mal richtig zelebriert werden: Man nehme einen gehäuften Esslöffel für eine große Teeschale oder Jumbotasse (200-300ml) und übergieße die Blätter mit sprudelnd kochendem Wasser. Dann aber nicht abseihen, Blätter einfach in der Schale lassen und geniessen! Natürlich geht´s aber auch in der üblichen 1 Liter Kanne, dann 4 gehäufte Esslöffel Minze nehmen und am besten auch in der Kanne belassen. Öko-Kontrollstelle DE-ÖKO-005 |